Dana Hocke, 4. August 2020

Alle Träume können wahr werden, wenn wir den Mut haben ihnen zu folgen!

Diese Worte stehen auf einem kleinen Magnetbildchen an meinem Kühlschrank und fast täglich lese ich diesen Satz. Walt Disney hat diesen geprägt und er begleitet mich jetzt seit über 15 Jahre. Heute möchte ich Dich ermutigen Deine Träume zu leben!

Kennst Du die Momente nach dem Aufwachen, wo sich in Dir ganz klar zeigt, was der nächste Schritt ist, was Du heute tun möchtest oder was heute unbedingt umgesetzt werden sollte?

Seit ich bewusst weiß, wie wertvoll diese Eingebungen am Morgen sind, ignoriere ich sie nicht mehr, sondern richte vieles in meinem Leben nach diesen Herz-Impulsen aus.

Heute morgen hatte ich also so einen Impuls und es zeigte sich, dass es heute dran ist mit Dir ganz offenen über das Thema "Lebe Deinen Traum!" zu sprechen.

Ich spürte ganz tief, dass sich so vieles in meinem Leben schon realisiert hat ohne das ich es bisher erkennen konnte. Die Erkenntnis, wie mir das gelungen ist, finde ich so bedeutsam, dass ich es nicht für mich alleine behalten möchte.

Ich spreche in diesem Beitrag unverblümt über mein bisheriges Leben, dass alles andere als rosig war. Ich möchte Dir Mut machen, an Dich und Deine Träume zu glauben. Daher eröffne ich das Thema heute mal mit meiner ganz eigenen Geschichte und zeige Dir, wie es mir trotz Rückschlägen, einem ungünstigen Start ins Leben als krankes Baby und fehlender Fürsorge und Sicherheit im Elternhaus gelungen ist, heute eine gute Beziehung zu führen; selbst Mama zu werden und darüber hinaus mehr das zu tun, was mir Freude bereitet.

Und, weil es letzten Freitag zu diesem Thema einen super schönen LIVE Thementalk in unserer Herzsein Frauen Lounge gab, der sooo großartig war mit und mit einer unglaublich hohen Energie, Freude und Anteilnahme, habe ich beschlossen diesen hier mit Dir zu teilen.

Wenn Du auch...
  • ...ein Lebensdesign kreieren möchtest, dass zu Dir als Frau und Mama passt
  • ...oder herausfinden möchtest was Du willst und wer Du bist,
  • ...wenn Du mehr zu Dir und Deinen Wünschen selbstbewusst stehen magst oder einfach
  • ...nur Gleichgesinnte auf Deinem Weg suchst, ...
...dann komme gerne auch in die Herzsein Frauen Lounge - Gemeinsam Leben gestalten! Es ist eine kostenfreie, geschützte Facebook Gruppe für Frauen und Mütter. Ich freue mich auf Dich!

Glaub an Dich und Deine Träume!

Wie Du ohne Superkräfte und Schnickschnack schaffst an Dich zu glauben! Ein Einblick in meine Lebensgeschichte für mehr Mut Deinen Weg auch zu gehen!

Ich möchte Dir Mut machen und auch ein bisschen von mir erzählen, weil ich Dir zeigen möchte, dass auch ein Mensch mit nicht so guten Startbedingungen ins Leben oder mit vielen persönlichen Krisen und Rückschlägen, dennoch erfüllt und glücklich leben kann.

Weißt Du, vielleicht sind es gerade diese Rückschläge und dunklen Momente im Leben, die uns noch mehr zu uns selbst bringen oder noch mehr das tun lassen, was wir wirklich wollen. Früher glaube ich das Frauen wie Barbara Sher, Eva Maria Zuhorst, Laura Malina Seiler und andere Vorbilderinnen es leichter hatten als ich. Ich dachte, sie haben mehr Geld, die richtigen Leute um sich oder ein stärkes Mindset. Heute weiß ich, dass gerade diese Menschen ebenfalls durch Täler gegangen sind und Widerstände, Ängste oder Grenzen überwunden haben. Ich bin inzwischen der Meinung, dass wir alle aus Krisen wachsen können. Es ist die Frage, ob unser Glas halb voll oder halb leer sein soll.

Was möchtest Du in Deinem Leben sehen? Wie möchtest Du auf die Erlebnisse und Erfahrungen blicken? Pessimistisch und weiterhin voller Groll, Ärger und Frust oder magst Du Dich öffnen für Deine Chancen und Dein persönliches Wachstum?

Ich bin für persönliches Wachstum, wie Du Dir vorstellen kannst und natürlich war ich manchmal entmutigt und fühlte mich verloren, verlassen oder einsam auf meinem Weg. So viele Narben in meinem Herzen haben es mir schwer gemacht wirklich frei zu sein und mich angenommen und geliebt zu fühlen. Es hat eine lange Zeit gebraucht.

Es gibt Menschen, die haben ganz andere Schicksalsschläge erlebt als ich und es gibt Menschen, die haben eben noch gar nichts "Schreckliches" erlebt und dennoch fühlen sich beide irgendwie auf der Suche.


Träume können nur Realität werden, wenn wir sie in die Wirklichkeit holen und trotz unseren Ängsten losgehen! Du bist eine Meisterin, die übt!

Im Grunde müssen wir uns nicht vergleichen, messen oder bewerten. Es ist egal, wer was erlebt hat und wie schwer oder leicht es dadurch war. Jeder Mensch empfindet das anders und geht anders damit um. Wir alle tragen unseren Rucksack aus Prägungen und Erfahrungen mit uns rum. Mal ist er schwerer und mal eben leichter.

Wenn wir genauer hinschauen, sind viele Menschen traumatisiert. Damit bin ich, Du und die anderen nicht alleine. Wenn Du jetzt denkst, was für ein großer Begriff, dann stimme ich Dir zu. Ich möchte das Thema kurz anreißen, weil darin auch die Chance steckt zu heilen und zu verstehen.

Trauma haben Auswirkungen auf unsere Gesundheit, unser Beziehungsleben, die Art wie wir Handeln, Denken und Fühlen. Es gibt unterschiedliche Formen von Traumta wie z.B. Schocktrauma oder Entwicklungstrauma.

Es bedeutet ganz vereinfacht gesprochen, dass ein Ereignis nicht verarbeitet werden kann. Dami Charf - Expertin für Traumaheilung kann Dir dazu viel mehr erzählen, falls Dich das interessiert.

Das Problem ist, die kennen sich mit dessen Folgen aus. Meine wundervolle Kollegin Karolin Kaden hat sich diesem Thema angenommen und bietet ganz wundervolle Kurse zur Heilung und Aufarbeitung an. Falls Dich das interessiert, schaue gerne mal bei FINDE AUSDRUCK vorbei.

Ich schweife ein wenig ab - Zurück zum Thema!

Was ich damit sagen möchte ist, dass wir manchmal in unserem Inneren noch feststecken und deswegen wie an einer Hundeleine hängen, nicht weiter kommen und immer wieder die gleichen Erfahrungen anziehen. Es lohnt sich also sich seinen Schattenthemen zu stellen.

Ich selbst war mit einem Jahr zu DDR Zeiten über mehrere Monate im Krankenhaus. Meine Eltern konnten nicht bei mir sein und waren nicht die Beschützer, Fürsorger und Liebenden, die ich gebraucht hätte um kraftvoll und voller Vertrauen ins Leben zu gedeihen. Sie waren stattdessen selbst geprägt von einer gewaltvollen Kindheit und seelischem Leid. Viele Familien tragen diesen Schmerz von Generation zu Generation weiter - ohne es zu merken.

Auf Grund meiner frühen und langen Erkrankung, lernte ich mich früh nur auf mich selbst zu verlassen. Vertrauen in Menschen hatte ich nicht gewinnen können. Eine richtige Bindung zu meiner Mutter oder meinem Vater fehlte mir. Meine Kindheit war geprägt von den Ängsten und Nöten meiner Eltern, die selbst auf der Suche nach Freiheit, Frieden und Liebe waren.

Mit der Wende 1989 veränderte sich alles im Leben vieler Familien. Mein Eltern verloren ihren Job und machten sich selbstständig. Nun arbeiteten sie Tag und Nacht und das sehr hart für ihre Existenz und ein gutes Leben. Ich war zu dieser Zeit neun Jahre alt. Ich begann im Geschäft meiner Eltern mitzuarbeiten, den Hof und meinen kleinen Bruder zu versorgen. So konnte ich mit allen zusammen sein und wurde nicht übersehen. Schließlich bekam ich Lob und Anerkennung für meinen Fleiß. Eine Strategie, die ich bis ins hohe Erwachsenenalter anwandte und mich immer wieder in die Erschöpfung brachte.

Die Erinnerung an meine Schulzeit ist zwiegespalten. Einerseits ging ich gerne hin und andererseits wurde ich von MitschülerInnen nicht gut behandelt. Heute sprechen wir von Mobbing und oder einer Form der sexuellen Belästigung. Das wurde mir erst vor kurzem bewusst. Damals waren es einfach nur "Jungs", die nicht wussten was sie taten. Heute erschrecke ich mich, wenn ich mir überlege, was die Jungs mit uns Mädchen veranstalteten und welchen Einfluss das auch auf mein weibliches Körperbewusstsein oder mein Selbstwertgefühl hatte. Das ging dann bis in Jugendalter so weiter. Immer wieder lernte ich, dass ich als Mädchen 2. Klasse bin und stark sexualisiert wurde. Ich glaubte damals ging es vielen meiner Freundinnen so und noch immer erlebe ich, wie Grenzen von Mädchen (aber auch Jungen) von Erwachsenen und auch Gleichaltrigen nicht gewahrt werden. Ein heikles Thema, dass nach wie vor mehr Aufmerksamkeit in der Gesellschaft bekommen sollte! Doch dazu ein anderes mal mehr.

Mein junges Leben veränderte sich erneut extrem als meine Eltern sich nach 25 Jahren Ehe trennten und mir die Verantwortung für ihren Laden hinterließen. Ich war damals 15 Jahre jung und gerade dabei meinen Realschulabschluss zu wuppen. Mein Vater stark abhängig vom Alkohol und nicht mehr wirklich ansprechbar für meine Themen und meine Mutter von heut auf morgen weg. Später stellte sich heraus, dass sie in einer Psychiatrie war. Ich fühlte mich allein gelassen und völlig überfordert mit der Situation.

Ich selbst steckte zu dieser Zeit in einer "Beziehung" zu einem drei Jahre älteren Jungen. Ich war gerade mal 13 Jahre alt als ich ihn kennen lernte. Meine erste "Liebesbeziehung" war also von Gewalt und Unterdrückung geprägt. Nach 3 Jahren schaffte ich es mich zu lösen und zog eine merkwürdige Beziehung nach der anderen an.

Nachdem ich mit 18 Jahren mit einem 10 Jahre älteren Mann zusammen kam und dachte, hier würde ich Ruhe, Liebe und Frieden finden, erlebt ich ein erneutes Drama. Ich wurde von ihm finanziell ziemlich ausgenutzt und hintergangen. Es folgte ein privates Insolvenzverfahren, weil alle Schulden die er machte meinen Namen trugen.

Keine Ahnung wie ich es dennoch geschafft habe, doch ich ging weiter und weiter meinen Weg. Ich hatte mein Ziel immer vor Augen. Ich wollte Abitur machen, ich wollte studieren, ich wollte Künstlerin werden. Ich war immer noch voller Hoffnung und Zuversicht. In Sachen Beziehung, Vertrauen, aber auch Geld war ich allerdings erstmal schwer geschädigt.

Ich kämpfte für ein besseres Leben - irgendwie! Inzwischen lebte ich eine besondere Liebe zu einem Mann aus Spanien. Meine Perspektive veränderte sich und ich kam aus meinem Mäuseloch raus. Nun wurde ich Teil seiner Welt, die mir viel heiler und sicherer erschien als meine. Es war vermutlich der Anfang von einem neuen Leben ohne happy end.

Nachdem diese sehr bedeutungsvolle Beziehung nach 4 Jahren scheiterte, folgten plötzlich Ängste und Panikattacken. Zwei Jahre lebte ich damit ohne zu wissen was ich habe. Ich konnte kaum noch aus dem Haus gehen und schon gar nicht unter Menschen. Ich suchte mir Hilfe. Es brauchte eine Weile bis ich die richtige Ansprechpartnerin fand.

Vier Jahre Therapie und ich konnte wieder normal am Leben teilhaben, doch immer noch vollgepackt mit tiefen Ängsten, Unsicherheiten und fehlendem Vertrauen - wie ich heute weiß.

Vertrauen. Liebe. Frieden. - Das sind Begriffe, die erst in den letzten zwei Jahren bewusst in mein Leben getreten sind. Jede Krise war immer für irgendetwas gut, auch wenn es für den Moment erstmal schrecklich und unüberwindbar schien.

Heute würde ich sagen, hat mich alles was nach der ersten großen Angstwelle geschah, zu mir selbst geführt. Ich sollte mich selbst sehen und kennen lernen, leben und lieben. Inzwischen ist in mir eine innere Stärke gewachsen, ein Aura der Liebe hat sich entwickelt und ich spüre oft Frieden in mir.

Trotz allem was bis zu meinem 30. Lebensjahr geschah, habe ich mein Abitur gemacht, mein Studium beendet und kurz darauf mein erstes eigenes Unternehmen gegründet. Die Gründung eines Werkstatt-Ateliers (Werktraum) für Frauen und Mütter war mein großer Traum. Als der Traum dann Realität wurde, begann eine ziemlich heftige Zeit für mich. Die Baumaßnahmen waren fast abgeschlossen und ich spürte schon lange, dass das nicht mehr mein Weg war. Ich schämte mich für meine Gefühle. Schließlich hatte ich alles wovon ich immer träumte und plötzlich wollte ich es nicht mehr. Ich fühlte mich leer und immer häufiger einsam. Den Mut zu finden diesen Traum los zulassen, das Atelier zu schließen und ohne Perspektive neue Wege einzuschlagen, war wohl der mutigste Schritt und beste Entscheidung meines Lebens. Denn endlich begann ich meinen Selbstwert nicht mehr von den äußeren Bedingungen abhängig zu machen.

Doch dazu erzähle ich Dir mehr im LIVE Thementalk Video unter diesem Beitrag.
Stelle Dir vor, Du bist ein Samen den wir heute in die Erde sähen. Du gedeihst gemütlich vor Dich hin und wächst. Was was für ein Pflanze wärst Du? Was würde aus Dir entstehen?

Wenn Krisen auch Chancen sind!

Mit 31 Jahre lernte ich meinen heutigen Mann kennen. Ich hatte so viel Angst in mir, dass ich mich manchmal frage, wie wir das zusammen geschafft haben. Inzwischen haben wir eine gemeinsame Tochter und gaben uns trotz unserer Bindungsangst das "JA-Wort". Irgendwas in uns beiden sagt bis heute, dass wir das miteinander wollen und seit her habe ich das Gefühl wirklich Beziehung zu leben. Wir lernen miteinander und wachsen gemeinsam.

Doch im Sommer 2018 stelle ich das Konzept Familie und Partnerschaft nochmal stark in Frage. Ich wollte raus aus der Beziehung und raus aus meiner Mamarolle. Ich fühlte mich unfrei und eingesperrt. Ich hatte keine Ahnung, dass das viel mehr mit mir im Inneren zu tun hatte als mit meinen äußeren Umständen.

Eine sehr heftige Panikwelle, wie ich es immer liebevoll nenne, zwang mich mein Leben bzw. meine Einstellung zu mir neu zu überdenken. Ich fühlte mich soooo ohnmächtig und hilflos.

Ich hatte zu diesem Zeitpunkt keine Ahnung was mit mir los war. Ich fühlte mich einfach nur hundeelend, voller Schuld und Scham. Nach fünf Wochen auf einer psychiatrischen Station, entließ ich mich selbst und wollte zurück ins Leben - auch mit diesen starken Angstwellen in mir. Ich hatte Glück und bekam einen Platz in einer Tagesklinik. Auf Grund meiner gesamten Vorgeschichte - Mutter in Psychiatrie, ich selbst im Krankenhaus als Baby - war es bis dahin für mich nie, nie, nie niemals eine Option gewesen, diese Form der Hilfe anzunehmen. Doch zu diesem Zeitpunkt war es meine Rettung und ich bin sooooo dankbar für diese positive Erfahrung.

In dieser Zeit fügten sich endlich verschiedene Puzzleteile zusammen und ich wurde klarer und klarer und klarer. Die Angstwellen kamen anfänglich noch oft. Besonders in der Nacht. Doch ich hatte es irgendwie geschafft mit ihnen umzugehen. Alles in mir veränderte sich. Heute würde ich sagen, ich bin erwacht aus einem tiefen Schlaf. Ich begann mir meiner Selbst bewusst zu werden und ich lernte mit meinen Gefühlen umzugehen, ich lernte mich endlich aus dem Herzen zu lieben und mir selbst ehrlich und offen Gegenüber zu stehen, ich übernahm Verantwortung für mich und konnte vergeben. Ich verstand was ich über die Jahre lernte und warum es so anstregend war, wie es jetzt leichter gehen kann und was mein Herz damit zu tun hatte. Obwohl ich Herzsein schon lange vorher gegründet hatte, wurde jetzt erst klar, dass es mehr als ein Name ist. Es war die Sprache meines Herzens, die mir sagte was jetzt dran und wichtig ist. Nämlich mehr Herzsein mit allem was ich bin zu lieben und zu leben und in die Welt zu bringen.

Ich könnte Dir vermutlich noch ewig viel dazu schreiben, weil es mich selbst dermaßen fasziniert und begeistert.

Inzwischen lebe ich leichter und kann oft nicht fassen, wie meine Geschichte mich heute zu der Frau gemacht hat, die ich bin. Nicht jeder Tag ist von Sonnenschein geküsst. Doch ich kann gut damit umgehen. Meine Krisen haben mich bewusster und klarer werden lassen.

Ich glaube bis heute an das Gute.

Wir Frauen dürfen nicht länger Opfer unserer Umstände sein und dürfen mehr von dem tun, was uns Freude bereitet und Kraft gibt!

Deshalb....
...spreche ich im Thementalk (Video siehe unten) darüber, wie ich es geschafft habe mir ein Leben zu gestalten, das zu mir als Frau und Mama beruflich wie auch privat passt. Wie wir es geschafft haben, dieses Jahr 3 Monate mit Kind auf Tour zu sein und jetzt unseren eigenen Camper Van auszubauen. Welche Hindernisse ich überwinden musste, was funktioniert hat und was nicht. Wie mich "Scheitern" voran brachte und was es wirklich braucht, um dran zu bleiben.

Ich spreche aus Sicht einer hochsensiblen, vielseitig interessierten Frau, die ohne mega Selbstvertrauen ihre Herzensideen in die Umsetzung bringt und an ihren Krisen gewachsen ist.

Es ist ein ehrlicher Live Talk. Unverblümt. Geradeaus. Voller Mut und Zuversicht. Damit auch Du Deinen Weg weiter gehen kannst. Ich stelle ein praktisches Tool mit immenser Wirkungskraft vor, damit Du direkt in die Umsetzung kommen kannst. Ohne Hokuspokus. Versprochen!

Wenn das was für Dich ist, dann komme gerne in unsere Herzsein Frauen Lounge. Lass uns gemeinsam Dein Leben als Frau und Mama gestalten. Ich wünsche mir von Herzen, dass wir mehr Frauen werden, die frei, selbstbestimmt und unabhängig das tun können, was ihnen Freude bereitet. Ich wünsche mir sooo sehr, dass wir voller innerer Stärke und Freude gute Vorbilderinnen für unsere Kinder sein können. Ich träume davon, dass wir eine kraftvolle Community voller zufriedener, selbstsicherer und glücklicher Frauen werden, die anfängt ihre Träume zu leben - mit oder ohne Familie - in Teilzeit oder Vollzeit - als Aussteigerin oder Reisende. Egal, was Dich glücklich macht, ich möchte, dass wir uns gegenseitig ermutigen unsere Wünsch wahr werden zu lassen. Denn diese Welt braucht selbstbewusste und freudvolle Frauen und Mütter für mehr Liebe, Kreativvität und Wohlbefinden in dieser Welt.

Und jetzt viel Freude beim Nachschauen des Thementalks. Nimm Dir dafür Dein Lieblingsgetränk zur Hand, gerne auch Zettel und Stift and enjoy!

Worte von Teilnehmerinnen: "Immer noch berührt von der Energie ,die ich trotz der räumlichen Distanz gestern Abend im Live spüren konnte, möchte ich mein Bild von gestern mit Euch teilen ????Mit Dana im Ohr spürte ich den Drang den Pinsel zu schwingen- ein toller Ausklang eines heißen Tages. Danke Dana Hocke für deine Arbeit und deine Offenheit uns an deinem Weg teilhaben zu lassen"

"Mitten ins Herz ❤️ danke Dana"

"Du hast auf jeden Fall für mich ganz viel verändert .... und wir sind ja erst am Anfang"

"Auch wenn ich nicht alles gehört habe, sind deine Impulse so wertvoll. I????"
Bleib neugierig! Stay creative!
Deine Dana